Schals
Schals
Meine Schals webe ich in Jacquard-Technik. Sie sind in der Regel aus reiner Seide, ich verwende aber auch Wolle und Alpaka. Alle Muster sind von mir selbst entwickelt.
Schals
Frames
Bei Frames liegen auf durchbrochenem Grund rechteckige, sich überlappende Rahmen. Das Muster besteht aus zwei Bindungen. Für den durchbrochenen Anteil einen ganz klassischen Scheindreher und für die Rahmen ein Kreuzköper in Kett- und Schussvariante. Das Muster erfordert 400 Lochkarten.
Das Muster ist auch ganz hervorragend für Gardinen geeignet, weil es viel Licht durchlässt. Für eine Gardine würde ich den Stoff in 90 cm Breite weben.
MAROKKO
Dieser Entwurf ist 2015 in der Textilen Kultur Haslach entstanden. Bei einer Weiterbildung auf einem modernen, komputergestützten Jacquard-Handwebstuhl habe ich, von einem marokkanischem Teppichdesign inspiriert, dieses neue Muster entwickeln.
Anschließend musste ich die technische Zeichnung (Patrone) des Musters für meinen 100 Jahre alten Jacquard-Handwebstuhl noch einmal komplett umrechnen. Das Muster erfordert 400 Lochkarten.
ECKEN UND KANTEN
Jetzt wird es bunt. Ecken und Kanten kommt besonders bei Designfans an. Bei jedem Hinschauen verbinden sich die Farben zu neuen Flächen.
Obwohl der Musterrapport nur knapp 12×8 cm groß ist wirken Farbe und Bindung so zusammen das ein sehr viel großzügigeres Muster entsteht.
MÄANDER
Dieser Schal ist in der gleichen Technik wie das Muster Rose entwickelt. Es ist in großen Teilen ein Hohlgewebe. Es entstehen 4 Schals im Webstuhl nebeneinander. Nach dem auseinanderschneiden werden die Ränder unsichtbar mit der Hand gesäumt.
Das Muster ist mal wieder typisch: Der zunächst eckig verlaufende Mäander bricht in der Mitte aus der Spur.
ROSE
Das Muster Rose, mein zweiter Entwurf für jacquard-gemusterte Schals. Es ist von mir in der gleichen Systematik entwickelt wie die Rose von C.R. Mackintosh, die als Basis einen Kreis oder Achteck hatte. Bei mir war die Basis ein Quadrat.
Das Design ist durch eine besondere Technik herausgearbeitet. Das Gewebe ist in Teilen ein sogenanntes Hohlgewebe, d.h. hier sind zwei Gewebelagen übereinander.
Der Rand ist so mit der Hand gesäumt, dass der Schal von beiden Seiten verwendet werden kann.
RAUTE
Dieser Schal ist in dem Rautenmuster einer spanischen Seide aus dem 13. Jahrhundert auf meinem Jacquard-Handwebstuhl gewebt.
Dieses kleinteilige, klassische Muster mit einer Rapportbreite von nur 1,6 cm passt zu jeder Bekleidung.
FLECHTKÖPER
Der Flechtköper ist eine bekannte Handwebbindung. In meiner großzügigen Rapportgröße von 2,8 cm erfordert er einen Jacquardwebstuhl.
Das klare, fast streng wirkende Muster ist besonders bei den Herren begehrt.
HERZBLATT
Dieser Entwurf ist ein klassischer Jacquard-Damast. Grund und Muster sind in der gleichen Bindung gewebt. Das Muster entsteht durch den Wechsel zwischenkett- und schussseitigem Köper.
Der ca. 12 cm breite Rapport enthält 10 verschiedene Blättchen, verbunden durch möglichst vielfältig geformte Ranken.
Frames
Bei Frames liegen auf durchbrochenem Grund rechteckige, sich überlappende Rahmen. Das Muster besteht aus zwei Bindungen. Für den durchbrochenen Anteil einen ganz klassischen Scheindreher und für die Rahmen ein Kreuzköper in Kett- und Schussvariante. Das Muster erfordert 400 Lochkarten.
Das Muster ist auch ganz hervorragend für Gardinen geeignet, weil es viel Licht durchlässt. Für eine Gardine würde ich den Stoff in 90 cm Breite weben.
MAROKKO
Dieser Entwurf ist 2015 in der Textilen Kultur Haslach entstanden. Bei einer Weiterbildung auf einem modernen, komputergestützten Jacquard-Handwebstuhl habe ich, von einem marokkanischem Teppichdesign inspiriert, dieses neue Muster entwickeln.
Anschließend musste ich die technische Zeichnung (Patrone) des Musters für meinen 100 Jahre alten Jacquard-Handwebstuhl noch einmal komplett umrechnen. Das Muster erfordert 400 Lochkarten.
ECKEN UND KANTEN
Jetzt wird es bunt. Ecken und Kanten kommt besonders bei Designfans an. Bei jedem Hinschauen verbinden sich die Farben zu neuen Flächen.
Obwohl der Musterrapport nur knapp 12×8 cm groß ist wirken Farbe und Bindung so zusammen das ein sehr viel großzügigeres Muster entsteht.
MÄANDER
Dieser Schal ist in der gleichen Technik wie das Muster Rose entwickelt. Es ist in großen Teilen ein Hohlgewebe. Es entstehen 4 Schals im Webstuhl nebeneinander. Nach dem auseinanderschneiden werden die Ränder unsichtbar mit der Hand gesäumt.
Das Muster ist mal wieder typisch: Der zunächst eckig verlaufende Mäander bricht in der Mitte aus der Spur.
ROSE
Das Muster Rose, mein zweiter Entwurf für jacquard-gemusterte Schals. Es ist von mir in der gleichen Systematik entwickelt wie die Rose von C.R. Mackintosh, die als Basis einen Kreis oder Achteck hatte. Bei mir war die Basis ein Quadrat.
Das Design ist durch eine besondere Technik herausgearbeitet. Das Gewebe ist in Teilen ein sogenanntes Hohlgewebe, d.h. hier sind zwei Gewebelagen übereinander.
Der Rand ist so mit der Hand gesäumt, dass der Schal von beiden Seiten verwendet werden kann.
RAUTE
Dieser Schal ist in dem Rautenmuster einer spanischen Seide aus dem 13. Jahrhundert auf meinem Jacquard-Handwebstuhl gewebt.
Dieses kleinteilige, klassische Muster mit einer Rapportbreite von nur 1,6 cm passt zu jeder Bekleidung.
FLECHTKÖPER
Der Flechtköper ist eine bekannte Handwebbindung. In meiner großzügigen Rapportgröße von 2,8 cm erfordert er einen Jacquardwebstuhl.
Das klare, fast streng wirkende Muster ist besonders bei den Herren begehrt.
HERZBLATT
Dieser Entwurf ist ein klassischer Jacquard-Damast. Grund und Muster sind in der gleichen Bindung gewebt. Das Muster entsteht durch den Wechsel zwischenkett- und schussseitigem Köper.
Der ca. 12 cm breite Rapport enthält 10 verschiedene Blättchen, verbunden durch möglichst vielfältig geformte Ranken.